Zukunftsforen


Unsere Leitprojekte innerhalb der Zukunftsregion Weserbergland+

Landwirtschaft 4.0, Kreislaufwirtschaft und Recycling, klimafreundliche Gebäudesanierung, IT-Sicherheit oder New Work – das sind die Themenschwerpunkte unserer vier Zukunftsforen. 

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Zukunftsforum Windpark Nienburg
Projektleitung

Bernd Antelmann (DEULA Nienburg)
Tel.: 05021 9728 14
E-Mail: bernd.antelmann@deula-nienburg.de

Eva Tymko (Handwerkskammer Hannover Projekt- und Servicegesellschaft mbH)
Tel.: 05131 9910 133
E-Mail: tymko@hwk-psg.de

Zukunftsforum nachhaltige ländliche Entwicklung in Nienburg

Im Zukunftsforum in Nienburg haben sich Expertinnen und Experten aus Landwirtschaft und Handwerk zu einer Initiative zusammengeschlossen, die in einem kreativen und kooperativen Rahmen neue Ideen für nachhaltige Lösungen im ländlichen Raum entwickeln möchte.

Im Großen und Ganzen ist hier das Ziel:

  • die Attraktivität der Region und die Wettbewerbsfähigkeit v.a. der kleinen und mittleren Unternehmen aus Landwirtschaft und Handwerk im Landkreis Nienburg nachhaltig zu stärken,
  • Ansätze für eine langfristige, innovationsfördernde Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Handwerk zu etablieren und
  • Beratungs-, Weiterbildungs- und Unterstützungsangebote zu entwickeln

Kooperationspartner für dieses Projekt sind die DEULA-Nienburg GmbH (die Deutsche Lehranstalt für Agrartechnik), die Handwerkskammer Hannover Projekt- und Servicegesellschaft mbH und der Landkreis Nienburg. Für die Entwicklung und Umsetzung verschiedener Kooperations- und Austauschformate wird ein Rahmen benötigt, der die Innovationsfindung und Zusammenarbeit fördert. Hierzu wird in der DEULA ein Kreativraum geschaffen.

Weitere wichtige Netzwerkpartner bei diesem Projekt sind verschiedene Wirtschafts- und Arbeitsmarktakteur*innen. Diese werden gemeinschaftlich und interdisziplinär im Zukunftsforum an der Entwicklung von Angeboten arbeiten. Hierdurch sollen Lücken in der Beratung und der Weiterbildung geschlossen und eine angemessene Unterstützung sichergestellt werden.

Perspektiven und Ziele

Für die Entwicklung regional geeigneter Innovationsansätze werden z.B. Agroforst und Landnutzungskonzepte, nachhaltige Flächennutzungskonzepte, Faser- und Energiepflanzenanbau, Aquakultur, Mobile Schlachtung, CO2-Reduzierung in der Agrarproduktion und insgesamt Themen, die die Bewältigung identifizierter Hemmnisse im ländlichen Raum für die mittelständische Wirtschaft, insbesondere das Handwerk, z. B. in den Bereichen Digitalisierung, Fachkräftesicherung und Infrastruktur unterstützen, in den Blick genommen. 

Das Zukunftsforum wird Interessierte an diesen und weiteren Themen in den Austausch bringen, um Relevanz, Potenziale und Synergien für Landwirtschaft und Handwerk in der Region zu beurteilen. Dafür werden Inhalte und bestehende Angebote für die Interessierten zugänglich aufbereitet und transparent gemacht. Für dabei identifizierte Lücken, die Potenzial zur Schließung haben, sollen Angebote entwickelt werden. Die Entwicklung soll mit Unterstützung durch das Zukunftsforum initiiert werden.

Umsetzung - Strategien

Um diese Ziele umzusetzen, setzt das Zukunftsforum auf folgende Umsetzungsstrategien und Maßnahmen:

  •  Entwicklung und Durchführung von kooperativen Formaten

Es sollen Konzepte für Formate entwickelt und erprobt werden, um innerhalb zielgerichtet zusammengesetzter Gruppen aktuelle Herausforderungen und Fragestellungen zu identifizieren und Lösungsansätze zur Bewältigung derer zu erarbeiten. Die Ergebnisse dieser Veranstaltungsformate sollen die Grundlage für die Entwicklung von bedarfsgerechten Unterstützungsangeboten bilden und Impulse für weitere Projekte im Rahmen des Zukunftskonzeptes geben. Ein Kreativraum in der DEULA bietet hierfür einen passenden räumlichen Rahmen für digitale und persönliche Zusammenarbeit.

  • Netzwerkarbeit

Es sollen Veranstaltungen durchgeführt werden, um sowohl die KMU des Landkreises sowie die landwirtschaftlichen Betriebe miteinander zu vernetzen und in den Erfahrungsaustausch zu bringen. Im Rahmen der Netzwerktreffen sollen außerdem fachliche Impulse zu Trend- und Querschnittsthemen platziert werden, um KMU und Landwirtschaft zu sensibilisieren, zu informieren und zu schulen. Zusätzlich soll die Motivation für Kooperationen unter den Akteuren gefördert werden, um regionale Wertschöpfungsketten auf- und auszubauen.

  • Fachtagung der regionalen Akteure

Im Rahmen des Zukunftsforums soll jährlich eine Fachtagung der regionalen Akteure organisiert werden. Das Veranstaltungskonzept soll dabei auf dem im Projekt mehrWERT erarbeiteten Format des regionalen Austauschs aufbauen.

Evaluation und Verstetigung

Hat das Projekt seine Ziele erreicht? Wie wirksam sind die Maßnahmen? 

Um diese Fragen beantworten zu können, wird es eine kontinuierliche projektbegleitende Evaluation geben. Langfristig gesehen entstehen somit wirkungsvolle Maßnahmen und Geschäftsmodelle, die die Nachhaltigkeit der Projekte über deren Laufzeit hinaus sichern. Weiterhin soll es eine digitale Kommunikationsplattform zur kontinuierlichen Vernetzung und zum Wissensaustausch geben.

Machen Sie mit!

Sind sie in der Landwirtschaft oder im Handwerk tätig oder arbeiten in Wissenschaft und Forschung und sind an unseren Themen interessiert? Dann wirken Sie an deren Lösungen mit.

Seien Sie dabei und machen Sie mit!

Zukunftsforum Schaumburg
Projektleitung

Peter Kühn (Abfallwirtschaft Schaumburg)

Kristina Mangold (PSG)

Zukunftsforum Ressourcenwirtschaft in Schaumburg

Eine gut funktionierende Kreislaufwirtschaft führt zu einer Reduktion von Verbrennungskapazitäten, einem geringeren Bedarf an Deponievolumen und einem insgesamt reduzierten Rohstoffbedarf. Und genau darum geht es im Zukunftsforum Ressourcenwirtschaft in Schaumburg!

Hier werden Unternehmen aus der Region Weserbergland+ durch Beratung, Information und Aktivierung dabei unterstützt, auf allen Wertschöpfungsebenen von Produkten und Dienstleistungen die Rückgewinnung von Ressourcen mitzudenken.

Wichtige Kooperationspartner bei diesem Vorhaben sind die Abfallwirtschaft Schaumburg (aws) und die Handwerkskammer Hannover Projekt- und Servicegesellschaft mbH (PSG).

Perspektiven und Ziele

Kaufen wir etwas, bedenken wir meist gar nicht dabei, wie und ob das Produkt später noch genutzt oder wiederverwendet werden kann. Dies muss sich ändern – sowohl im unternehmerischen als auch privaten Kontext!

Ein wichtiges Ziel in diesem Zukunftsforum ist es daher, das Bewusstsein in der Öffentlichkeit zu schaffen, bei einer Kaufentscheidung die Perspektive der Nachnutzung bzw. Wiederverwendbarkeit von Produkten als festen Bestandteil zu etablieren. 

Im Rahmen des Projektverlaufes werden in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Hannover Projekt- und Servicegesellschaft mbH systematisch Konzepte und Formate zur Information und Sensibilisierung von Unternehmen und den darin Beschäftigten entwickelt, erprobt und den Erfordernissen angepasst.

Langfristig sollen diese Maßnahmen dazu führen, dass möglichst viel an Material dem Stoffkreislauf wieder zur Verfügung gestellt wird. 

Umsetzung - Information und Beratung

Einen Umdenkprozess in Gang zu bringen, ist nicht leicht und erfordert viel Geduld. Deshalb versuchen wir möglichst niedrigschwellig und strategisch vorzugehen:

  • Endverbraucher und Unternehmen sollen über alternative Produkte und Betriebsstoffe informiert werden, die am Ende ihres Lebenszyklus vollständig in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden können.
  • Unternehmen sollen dazu angehalten werden, neue Wege bei der Produktentwicklung und den Produktionsverfahren zu gehen, die sich am Prinzip der Abfallhierarchie des Kreislaufwirtschaftsgesetzes orientieren. Die Beratungsleistung muss hier als Prozess gedacht werden, da sich die allgemeinübliche Einstellung zum anfallenden Abfall komplett wandeln und eine Überarbeitung in den verschiedenen Phasen der Produktentwicklung inkl. der nachgelagerten Prozesse stattfinden muss.
  • Sowohl existierende Betriebe als auch Start-ups werden darin unterstützt, nach neuen Wegen zu suchen und den eigenen sogenannten ökologischen Fußabdruck zu verbessern.
  • Die Unternehmen sollen in die Lage versetzt werden, ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen und den Materialeinsatz so anzupassen, dass der Ressourcenverbrauch möglichst reduziert bzw. das Wiederverwertungspotential optimiert wird.
Machen Sie mit!

„Verhalten Sie sich so, als ob das, was Sie tun, einen Unterschied macht. Das tut es.“*

*William James, US-amerikanischer Psychologe und Philosoph

In diesem Sinne: Sprechen Sie uns an und lassen Sie uns gemeinsam handeln!

Zukunftsforum zedita Hameln
Projektleitung

Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer (Hochschule Weserbergland)

Mehr Infos finden Sie hier!

zedita.zukunftsforum in Hameln

Im zedita.zukunftsforum dreht sich alles um New Work und IT-Sicherheit. Im großen Ganzen wird hier daran gearbeitet, das regionale Innovationsökosystem im Weserbergland weiterzuentwickeln und den (Technologie-)Transfer zu verbessern.

Angesiedelt ist zedita im Zentrum für digitale Transformation und neue Arbeit der Hochschule Weserbergland und wird kofinanziert durch den Landkreis Hameln-Pyrmont.

Die Herausforderungen der Zukunft sind komplex, unsere Arbeitswelt ändert sich rasant und fortlaufend. Deshalb setzt sich zedita aus einem interdisziplinären Expertenteam zusammen und wird zusätzlich noch unterstützt von Externen. Alle zusammen setzen in den Bereichen

  • IT- & Cybersecurity,
  • Data Literacy & Data Professionals,
  • New Work & Agiles Arbeiten sowie
  • Personalentwicklung & Qualifizierung

das Projekt um.

Perspektiven und Ziele

zedia hat folgende Zielsetzungen:

  • Ausbau des regionalen Innovationsökosystems: Hierbei gilt es, die Strukturen, die schon vorhanden sind zu fördern, um Innovationen in der gesamten Region Weserbergland zu unterstützen.
  • Vernetzung der verschiedenen Akteure: Wir wollen noch mehr Menschen aus Wirtschaft, Politik/Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft vor Ort und in der Region zusammenbringen. Deshalb werden mit den zedita-Communities Räume geschaffen, die den Austausch und die gemeinsame Entwicklung innovativer Ideen und Projekte ermöglichen. Denn nur, wenn man miteinander spricht, kann etwas entstehen.
  • Unterstützung der digitalen Transformation: Enorm wichtig ist es, unsere regionalen Unternehmen und Institutionen bei der Umsetzung digitaler Prozesse und Technologien zu begleiten und zu unterstützen. 
  • Qualifizierung und Weiterbildung: Um Fachkräfte auf die Anforderungen der Zukunft vorzubereiten, werden Veranstaltungen, Schulungen und Bildungsangebote bereitgestellt. 

Durch diese Zielsetzungen soll das zedita.zukunftsforum als zentraler Knotenpunkt für Innovation und nachhaltige Entwicklung in der Region Weserbergland dienen!

Umsetzung - zedita-Communities

Im zedita.zukunftsforum gibt es aktuell vier verschiedene Communities zu Themen, die wahrscheinlich auch Sie in Ihrem Arbeitsalltag beschäftigen:

  1. IT & Cybersecurity: Diese Community ist ein Raum für alle, die mehr über die aktuellen Bedrohungen und die Schaffung eines Bewusstseins (“Awareness”) für das Thema IT-Sicherheit erfahren wollen.
  2. Data Literacy & Data Professionals: Diese Community ist ein Raum für alle, die an ihrer Datenkompetenz (Data Literacy) arbeiten wollen, um z. B. Datenanalyse, Datenvisualisierung oder Storytelling mit Daten durchführen zu können.
  3. NewWork & Agiles Arbeiten: Diese Community ist ein Raum für alle, die sich aktiv Gedanken um die Gestaltung ihrer Organisation und Arbeitsweisen machen.
  4. Personalentwicklung & Qualifizierung: Diese Community ist ein Raum für alle, die sich in Unternehmen mit Entwicklungs- und Qualifizierungsfragen beschäftigen, nach Inspiration und Austausch suchen und gemeinsam Lösungen entwickeln wollen.
Machen Sie mit!

Sie möchten wissen, wo die Reise noch hingeht?

Nun, das wird sich im Laufe des Projektes zeigen. Es werden sicherlich noch Themenfelder hinzukommen. Mit den verschiedenen Communities schafft das zedita.zukunftsforum schließlich eine interaktive und flexible Plattform, bei der im Grunde alle mitmachen können, um gemeinsam innovative Ideen zu entwickeln und die regionale Wirtschaft nachhaltig zu stärken. Communities zu Themen, die in unser aller Arbeitsalltag an Bedeutung gewinnen. 

Also worauf warten Sie? Machen Sie mit!

Green Building Holzminden
Projektleitung

Prof. Dr.-Ing. Sebastian Föste (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen)

Zukunftsforum Green Building in Holzminden

Im Zukunftsforum Green Building in Holzminden liegt der Fokus auf nachhaltigem Bauen, insbesondere für Bildungsbauten. Es wird gefördert durch die Förderrichtlinie DatI-Pilot und ist angesiedelt bei der HAWK (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst) und der Klimaschutzagentur Weserbergland.  

Im großen Ganzen ist dieses Zukunftsforum als Plattform konzipiert, um Menschen zusammenzubringen, die Ideen, Best Practices und Innovationen im Bereich des grünen Bauens diskutieren. 

Perspektiven und Ziele

Durch das Green Building Zukunftsforum können und sollen die HAWK und die Klimaschutzagentur Weserbergland Planungslösungen bereitstellen, die

  • leicht zugänglich,
  • breit anwendbar und damit
  • attraktiv für die Nutzung in der Praxis sind.

Ziel ist es, dass am Projektende übertragbare und erprobte Sanierungsschablonen vorliegen, die über die Klimaschutzagenturen an andere Landkreise und auch auf Landesebene weitervermittelt und bereitgestellt werden können!

Umsetzung - Themenforen

Nachhaltige Baukonzepte sind sehr komplex. Unterschiedliche Expertisen müssen zusammengebracht werden. Die Themenschwerpunkte beim gemeinsamen Austausch sind üblicherweise:

  • Nachhaltige Bauweise: Diskutiert werden Techniken und Materialien, die den ökologischen Fußabdruck von Gebäuden minimieren. Dazu gehören die Verwendung von recycelbaren Materialien, energiesparende Bauweisen und die Integration von grünen Technologien.
  • Sanierungsschablonen: Mithilfe eines Backcasting-Planungsansatzes werden Gewerkeabhängigkeiten von Sanierungsmaßnahmen am Bauwerk entkoppelt, sodass Maßnahmen über den Gebäudebestand gebündelt werden können. Dafür sollen vorkonfektionierte „Musterkonzepte“ für die beschleunigte Sanierung bereitgestellt werden, die eine schnellere, kostengünstige und hochwertige Sanierung ermöglichen. Die HAWK Holzminden mit dem Studiengang Green Building hat dazu bereits erste Erkenntnisse, die hier hervorragend eingebracht werden können.
  • Energieeffizienz: Der Fokus in diesem Bereich liegt auf der Reduzierung des Energieverbrauchs in Gebäuden durch effiziente Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssysteme, die Nutzung erneuerbarer Energien und intelligente Gebäudesteuerungen.
  • Gesetzgebung und Normen: Neue und bestehende Vorschriften und Standards im Bereich des grünen Bauens müssen besprochen werden, um sicherzustellen, dass Bauprojekte den aktuellen gesetzlichen Anforderungen der Klimaneutralität entsprechen.
  • Fallstudien und Best Practices: Inspiration ist wichtig, um auch mal „out of the box“ denken zu können. Deshalb gibt es regelmäßige Präsentationen erfolgreicher Projekte, die als Vorbilder für nachhaltiges Bauen dienen. Auch der Austausch von Erfahrungen und Herausforderungen aus der Praxis findet hier seinen Platz.
  • Zukunftsvisionen: Üblicherweise entstehen beinahe automatisch Diskussionen über die zukünftige Entwicklung der Baubranche hin zu noch nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Praktiken. Auch geht es hierbei um die Rolle, die Politik, Technologie und Gesellschaft dabei spielen.
  • Transformation: Die Ergebnisse werden durch vorkonfektionierte Sanierungsschablonen zur Gebäudesanierung im Zukunftsforum Green Building von der Klimaschutzagentur und HAWK transferiert.
Machen Sie mit!

Sie sehen: Hier wird Pionierarbeit geleistet. Werden auch Sie ein Teil davon und tauschen Sie sich aus mit anderen Expertinnen und Experten im Bereich des nachhaltigen Bauens.

Wir freuen uns auf Ihre Perspektive! Einfach Kontakt aufnehmen. 

Landkreis Hameln-Pyrmont
Süntelstraße 9
31785 Hameln

Telefon: +49 (0) 5151 903 - 0
Telefax: +49 (0) 5151 903 - 1502
E-Mail: nachricht@rek-weserbergland-plus.de

Landkreis Nienburg/Weser

Ansprechpartner

Markus Arndt

Landkreis Nienburg/Weser

Amt für Regionalentwicklung

Kreishaus am Schloßplatz

31582 Nienburg

Tel.: +49 5021 967 454

Fax: +49 5021 967 510

E-Mail: markus.arndt@kreis-ni.de

Internet: www.landkreis-nienburg.de

Michael Seggewiß

WIN Wirtschaftsförderung im

Landkreis Nienburg/Weser GmbH

Hannoversche Str. 76

31582 Nienburg 

Tel.: +49 5021 887772 29

Fax: +49 5021 887772 1

E-Mail: 

Internet: www.win-nienburg.de

Landkreis Hameln-Pyrmont

Ansprechpartner

Dierk Plinke
Landkreis Hameln-Pyrmont (REK Geschäftsstelle)
Wirtschaftsförderung/Regionale Entwicklung ÖPNV
Süntelstraße 9
31785 Hameln
Tel.: +49 5151 903 9303
Fax: +49 5151 903 9302
E-Mail: d.plinke@hameln-pyrmont.de
Internet: www.hameln-pyrmont.de

Landkreis Schaumburg

Ansprechpartner
Dr. Ludwig Schätzl
Landkreis Schaumburg
Wirtschaftsförderung
Jahnstr. 20
31655 Stadthagen
Tel.: +49 5721 703 1222
Fax: +49 5721 703 1598
E-Mail: leitung.wirtschaftsfoerderung@schaumburg.de
Internet: www.schaumburg.de

Landkreis Holzminden

Ansprechpartnerin

Dr. Jutta Klüber-Süßle

Landkreis Holzminden

Wirtschaftsförderung

Bürgermeister-Schrader Str. 24

37603 Holzminden

Tel.: +49 5531 707 112

Fax: +49 5531 707 6112

E-Mail: jutta.suessle@landkreis-holzminden.de

Internet: www.landkreis-holzminden.de