Foto Weserradweg regionales Entwicklungskonzept

unsere kooperationsarbeit


Regionales Entwicklungskonzept

Zukunftsfähig und attraktiv – so wünschen wir uns unsere Region. Und das ist sie auch. Dies wollen wir deutlich machen und dort, wo es Nachholbedarf gibt, gezielt fördern und unterstützen. Dafür steht unser Regionales Entwicklungskonzept. In den Handlungsfeldern „Ländliche Entwicklung“, „Umwelt- und Klimaschutz“ sowie „Wettbewerbsfähigkeit“ setzen wir Projekte um, die maßgeblich dazu beitragen, attraktive Lebens- und Arbeitsbedingungen zu schaffen und zu erhalten. Für alle Menschen, die hier zu Hause sind!

Foto Weser regionales Entwicklungskonzept
regionales Entwicklungskonzept REK

handlungsfelder


So verbessert die REK das Leben und Arbeiten in unserer Region

REGION

Ländlicher Raum ist nicht gleich ländlicher Raum. Dennoch haben alle Menschen, die hier leben und arbeiten, gleichermaßen ein Recht darauf, gut versorgt, sozial vernetzt, mobil und flexibel zu sein. Dies ermöglichen wir und setzen in den Bereichen „Demografie“ und „Digitalisierung“ konkrete Maßnahmen zur ländlichen Entwicklung um!

Ländliche Entwicklung

Alle vier Landkreise sind offiziell als „ländliche Räume“ ausgewiesen. Viel Wald, viele Landwirtschaftsflächen – das haben sie alle gemeinsam.

Dennoch unterscheiden sie sich in einigen Punkten ganz erheblich voneinander!

Herausforderungen
  • Holzminden und Nienburg/Weser sind sehr ländlich geprägt sind und weisen insgesamt nur eine Einwohnerdichte von rd. 100 EW/km² bzw. 86 EW/km² auf.
  • Hameln-Pyrmont und Schaumburg hingegen sind mit 187 und 234 EW/km² deutlich stärker verdichtet. Somit ist in diesen beiden Landkreisen auch das regionale Bevölkerungspotenzial deutlich höher als in Holzminden und Nienburg.
  • Die acht städtisch geprägten Mittelzentren der Weserbergland+-Region unterscheiden sich sowohl in Größe und Ausstattung voneinander als auch deutlich von den Gemeindegebieten ohne Mittelzentren.
  • Die Grundversorgung für die Menschen ist also nicht überall gleichermaßen gut gewährleistet.
  • Darüber hinaus verfügen viele kleinere Dörfer und Siedlungen über gar keine oder nur rudimentäre Versorgungsstrukturen.

Dies ist aber noch längst nicht alles. Denn auch hinsichtlich ihrer Erreichbarkeit unterscheiden sich die ländlichen Räume in der Weserbergland+-Region stark voneinander:

  • Schaumburg ist direkt an eine Bundesautobahn angebunden.
  • Holzminden hingegen ist nur mittelbar über den Schienennahverkehr mit dem Fernverkehrsnetz auf der Schiene verknüpft.

Was bedeutet das für uns?

Sie merken also: Ländlicher Raum ist nicht gleich ländlicher Raum. Trotzdem wollen wir, dass alle Menschen, die hier leben und arbeiten, gut versorgt, sozial vernetzt, mobil und flexibel sind. Deshalb verfolgen wir im Projektzeitraum 2023 bis 2027 unterschiedliche Maßnahmen und Projekte.

Ziele und Maßnahmen

Ziele

Von allen Herausforderungen sind die Themen „Demografie“ und „Digitalisierung“ am dringlichsten. Diese gehen wir gemeinsam an und haben uns das konkrete Ziel gesetzt, mindestens zwei Nachbarschaftszentren pro Landkreis einzurichten, welche beispielsweise Angebote im Bereich

  • Begegnung,
  • Beratung,
  • Bildung,
  • Freizeit,
  • Kultur und
  • Mobilität

bereithalten können. Dabei sollen die interessierten Ortschaften möglichst mit thematisch jeweils erfahrenen, örtlichen Partnerinnen und Partnern für den Betrieb der Zentren zusammenarbeiten.

Handlungsansatz „Demografie“ – unsere Maßnahmen 

Wir reagieren gemeinschaftlich auf die besonderen demografischen Herausforderungen und realisieren Projekte und Maßnahmen in den folgenden Bereichen:

  • Daseinsvorsorge: ausgerichtet insbesondere auf die Versorgung mit (regionalen) Produkten und Dienstleistungen sowie der Förderung von Mobilität
  • Siedlungsentwicklung: insbesondere zur regionsgerechten Erhöhung der Attraktivität und Aufenthaltsqualität in den einzelnen Orten, etwa durch eine Reduzierung des Flächenverbrauchs und der Förderung von mehr Grün
  • Soziales Miteinander und ehrenamtliches Engagement: durch die Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements und damit auch die Förderung der regionalen Identität
  • Dorfentwicklung: in Form einer möglichst weitgehenden Barrierefreiheit und der Unterstützung für neue/alternative Wohnformen

Handlungsansatz „Digitalisierung“ – unsere Maßnahmen 

In Verbindung damit sind der Ausbau der digitalen Infrastruktur und die systematische Weiterentwicklung der Verwaltungsdigitalisierung selbstverständlich nicht wegzudenken. Konkrete Projekte für uns sind dabei:

 

  • ein möglichst flächendeckender Glasfaser-Ausbau und Zugang zum 5G-Netz ebenso wie ein breiter öffentlicher WLAN-Zugang, insbesondere an touristisch relevanten Orten sowie 
  • die Digitalisierung relevanter Verwaltungsdienstleistungen.

Umsetzungsbeteiligte

Beispiel „Grünes Dorf“

Um einerseits die bestehenden Gebäude und die Infrastrukturen vor Ort zu modernisieren und andererseits mehr Grünflächen anzulegen, soll in jedem Landkreis zumindest ein Ort als Modellprojekt „Grünes Dorf“ realisiert werden. Entsprechende Anforderungen und Förderbedingungen sollen gemeinschaftlich mit den LEADER-Regionalmanagements entwickelt werden.

Umsetzungsbeteiligte: die LEADER-Regionen

Die LEADER-Regionen in der REK haben somit eine Schlüsselrolle! Die Vertreterinnen und Vertreter der fünf LEADER-Regionen im REK-Gebiet kommen mindestens zweimal pro Jahr zusammen, um gemeinschaftlich entsprechende Maßnahmen zu initiieren und deren Umsetzung zu unterstützen.

Zur Förderung des Erfahrungsaustausches und der regionalen Zusammenarbeit wird in diesem Kontext außerdem angestrebt, mindestens zwei Kooperationsprojekte pro Jahr zwischen zwei oder mehr LEADER-Regionen zu entwickeln und umzusetzen. Auch hier sind insbesondere die jeweiligen Regionalmanagements angesprochen.

Zur Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements werden die Landkreise und Kommunen ein abgestuftes Förderinstrumentarium bereitstellen, beginnend mit einem Fonds für die ganz unbürokratische Förderung von Kleinstprojekten, wie es beispielhaft in der „VoglerRegion“ konzipiert worden ist.

Für den weiteren Ausbau der digitalen Infrastruktur und die weitere Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen streben die Landkreise mit ihren Kommunen im Prozessverlauf eine wesentliche Erhöhung des jeweiligen Status quo an.

Finanzierung und Beratung

Für die Finanzierung der skizzierten Maßnahmen und Projekte steht in Niedersachsen ein breites Spektrum von Förderinstrumenten zur Verfügung: insbesondere die LEADER-Programme sowie das Zukunftskonzept der Zukunftsregion Weserbergland+!

LEADER kann dabei u. a. die Themen Siedlungsentwicklung und Soziales Miteinander abdecken. Aus dem Zukunftskonzept können dann z. B. gesellschaftliche Transformationsprozesse und die Entwicklung bzw. Anschubfinanzierung für digitale Dienste und Anwendungen gefördert werden.

Es gibt jedoch auch andere Finanzierungshilfen. Im jeweiligen Regionalmanagement können Sie sich gerne beraten lassen.

Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf!

umwelt

Darf`s noch ein bisschen mehr sein? Für uns auf jeden Fall! Und zwar mehr erneuerbare Energien, mehr Energieeffizienz, mehr klimafreundliche Mobilität. Denn Umwelt- und Klimaschutz geht uns alle an – und wir alle profitieren davon.

Umwelt- und Klimaschutz

Die Folgen des Klimawandels stehen nicht mehr „nur“ vor unserer Haustür, sie sind schon buchstäblich eingetreten. Daher haben die Themen „Umwelt“ und „Klima“ in allen vier Landkreisen der Regionalen Entwicklungskooperation Weserbergland+ in den letzten Jahren stark an Fahrt aufgenommen.

Herausforderungen

Die wichtigsten Querschnittsaufgaben und damit auch die größten Herausforderungen hierbei sind die Themen Energieeffizienz und  Klimaschutz, sowie auch Klimafolgenanpassungen, die bereits jetzt schon vonnöten sind, aber in Zukunft noch wesentlich essentieller werden. So wurden bereits in den Jahren 2015 bis 2020:

  • verstärkt Impulsberatungen für verschiedene Zielgruppen angeboten,
  • Energie- und Klimaschutzkonzepte für Kommunen entwickelt,
  • das kommunale Energiemanagement eingeführt und
  • Energieeffizienz-Netzwerke sowohl für Kommunen als auch Unternehmen gegründet.

Was bedeutet das für uns?

Mit den Maßnahmen der vergangenen Jahre wurde ein guter Grundstein gelegt. Dennoch müssen wir flexibel bleiben, um auf mögliche Klimafolgen sowohl reagieren als auch präventiv handeln zu können! Deshalb verfolgen wir im Projektzeitraum 2023 bis 2027 unterschiedliche Maßnahmen und Projekte.

Ziele und Maßnahmen

Ziele

Zukünftig sollen die Themen Klimawende in Gebäuden, Quartieren und Kommunen und vor allem der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben werden. Der weit überdurchschnittlich alte Gebäudebestand in unserer Region stellt dabei allerdings eine enorme Herausforderung dar.

Auch wollen wir die klimafreundliche Mobilität weiter fördern. Dies gilt für die Bereiche ÖPNV, Radverkehr, aber auch in den kommunalen Fuhrparks. Mit dem Themenfeld „Klimafolgenanpassung im Tourismus“ werden wir darüber hinaus eine ganz neue Zielgruppe in den Fokus nehmen.

Handlungsansatz Klima und Energieeffizienz – unsere Maßnahmen 

Für die Zukunft sollen auch weiterhin

  • neutrale Impulsberatungs- und Kommunikationsangebote eingesetzt,
  • weitere moderierte Netzwerke gegründet,
  • neue Konzepte, z. B. zum Thema Klimafolgenanpassung, entwickelt und
  • Energiemanagementsysteme in Kommunen und Unternehmen implementiert werden.

Dabei wird es in erster Linie darum gehen, die Energieeffizienz zu erhöhen. Dies gilft natürlich für den aktuellen Gebäudebestand, aber auch für die Quartiere und die Kommunen insgesamt. 

Im Bereich der klimafreundlichen Mobilität sind in erster Linie die Kommunen gefragt. Die „öffentliche Hand“ soll und will hier ihre Vorbildfunktion aktiv wahrnehmen. Aber das reicht nicht aus. Wir werden gezielte Klimafolgenanpassungskonzepte und -maßnahmen in den Unternehmen erarbeiten. Die Tourismusbranche ist dabei wie gesagt besonders im Fokus. 

Last but not least müssen und wollen wir den Ausbau der erneuerbaren Energien auf ganzer Breite vorantreiben, einschließlich der Wasserstoffinfrastruktur, für die der Landkreis Schaumburg in der Region wichtiger Vorreiter ist.

Umsetzungsbeteiligte

Klimaschutz – Umsetzungsbeteiligte

Nachhaltiger Klimaschutz geht nur gemeinsam. Also haben wir hier ein großes Netzwerk an Akteurinnen und Akteuren aufgebaut, die sich die Umsetzung der Handlungsfelder zum gemeinsamen Ziel gesetzt haben. An erster Stelle zu nennen sind hier die kommunalen Klimaschutzagenturen:

  • die Klimaschutzagentur Weserbergland,
  • die Klimaschutzagentur Mittelweser und
  • die Energieagentur Schaumburg.

Erneuerbare Energien und Energieeffizienz – Umsetzungsbeteiligte  

Mehr Energieeffizienz durch systematische Steigerungen der Sanierungsrate im Gebäudebestand – das sind wichtige Impulse bei der Dorf- und Stadtsanierung und neben dem Ausbau erneuerbarer Energien ein Schlüsselfaktor zur Erreichung der bundesweiten Klimaziele und dem Erreichen der CO2-Neutralität.

Auch das ist ein Unterfangen, bei dem wir „alle“ mit ins Boot holen müssen. So nehmen wir neben Bürgerinnen und Bürgern sowie Immobilienbesitzerinnen und -besitzern (Privatpersonen und Wohnungsbauunternehmen) selbstverständlich auch die Kommunen in ihrem Vorbildcharakter und schließlich auch regional ansässige Betriebe in die Pflicht.

Adressaten

Die im gesamten Handlungsfeld Umwelt- und Klimaschutz soeben beschriebenen Ziele sind an drei Hauptzielgruppen adressiert:

  1. private Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer, 
  2. die Kommunen und 
  3. die regionalen Verkehrsbetriebe.

Wer profitiert wovon?

Private Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer profitieren von 300 Impulsberatungen pro Jahr und Landkreis durch die regionalen Klimaschutzagenturen, inkl. der Bereitstellung von Angeboten zur Umsetzungsberatung. 

Die Kommunen bzw. WIR ALLE, die hier in der Region leben und arbeiten, proftieren in allen vier Landkreisen:

  • von der Unterstützung durch Klimaschutzagenturen bei der Erstellung eines abgestimmten Klimaanpassungskonzepts,
  • von der Unterstützung der Klimaschutzagenturen bei dem Vorhaben, ein effizientes Energiemanagement zu implementieren bzw. fortzuschreiben,
  • von der Einführung kommunaler Energiestandards für Neubau- und Sanierungsmaßnahmen bis 2027 (in 25% der Kommunen),
  • von der Realisierung eines oder mehrerer energieautarker Ort als Modellprojekt pro Landkreis unter Begleitung der jeweiligen Klimaschutzagentur,
  • von der Aufstellung mindestens dreier Quartierskonzepte sowie
  • von der Implementierung eines Sanierungsmanagements

Neben den Klimaschutzagenturen ist auch eine Unterstützung der Kommunen durch die LEADER-Managements vorgesehen.

Und schließlich profitieren die Verkehrsbetriebe bzw. ebenfalls wir alle mit Blick auf den Ausbau umweltfreundlicher Mobilität davon, dass 

  • in allen vier Landkreisen untereinander abgestimmte Radverkehrskonzepte aufgestellt werden, 
  • vertaktete Busangebote über die jeweilige Kreisgrenze hinaus realisiert werden,
  • es innerhalb der nächsten Jahren einen Anteil von 15% an elektrisch angetriebenen Bussen geben wird,
  • auch bei älteren Rahmenverträgen 15% des Fuhrparks gemäß den Vorgaben der „Clean Vehicles Directive“ umgerüstet werden.
Finanzierung und Beratung

Aus dem Portfolio regional verantworteter Förderinstrumente sind für dieses Handlungsfeld neben den LEADER-Programmen in besonderer Weise die Unterstützungsmöglichkeiten aus dem Programm „Zukunftsregion“ von Bedeutung.

Was können wir fördern und unterstützen?

Wir unterstützen Sie z. B. bei

  • der Vorbereitung von lokalen Lösungen zur Minderung energiebedingter Treibhausgasemissionen,
  • der Erarbeitung von Leitfäden und Tools für klimaschutzkonformes Verwaltungshandeln oder
  • der Entwicklung und im modellhaften (Pilot-/Demonstrations-)Betrieb von Lösungen in den Bereichen Mobilität, Energieversorgung etc.

Es gibt jedoch noch viele weitere Finanzierungs- oder Unterstützungsmöglichkeiten. Im jeweiligen Regionalmanagement können Sie sich gerne beraten lassen.

Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf! 

wirtschaft

Demografischer Wandel auf der einen, schwache Innovationsinfrastruktur auf der anderen Seite – das führt insbesondere bei kleinen Betrieben immer wieder zu Problemen. Das wollen wir ändern! Deshalb lassen wir unsere heimische Wirtschaft nicht allein, sondern stärken, fördern und unterstützen mit gezielten Maßnahmen!

Wettbewerbsfähigkeit

Ähnlich wie im Handlungsfeld der „ländlichen Entwicklung“ gibt es auch im Wirtschaftszweig der Regionalen Entwicklungskooperation Weserbergland+ ganz unterschiedliche Herausforderungen und Themen.

Herausforderungen

Die Wirtschaft in unseren vier Landkreisen zeichnet sich durch eine vielfältige Struktur und eine enorme Bandbreite aus, die von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu international agierenden Konzernen reicht.

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) je erwerbstätiger Person der gesamten Region lag 2021 bei 69.076 Euro (vgl. Niedersachen: 73.206 Euro), wobei der Landkreis Hameln-Pyrmont mit 76.609 Euro über und der Landkreis Schaumburg mit 62.739 Euro deutlich unter dem niedersächsischen Durchschnitt liegen.

Eine wichtige Rolle in der Wirtschaft dieser Landkreise spielen traditionelle Branchen wie die Landwirtschaft und das Handwerk. Aber auch der Tourismus hat sich in den letzten Jahren zu einem stabilen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Im Dienstleistungssektor sind rund 2/3 aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region angestellt. Auffallend ist, dass im Landkreis Holzminden das verarbeitende und das produzierende Gewerbe einen deutlich höheren Anteil an der Bruttowertschöpfung aufweisen (41 % und 49 %) als in den anderen Landkreisen (im Schnitt 19 % und 33 %).

Mit 6,1 Gründungen von Gewerbebetrieben je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegt die Region Weserbergland+ unter dem niedersächsischen Durchschnitt (6,8).

All das zusammengenommen zeigt: Unsere Region steht mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung vor großen Herausforderungen.

Vor allem der demografische Wandel in Kombination mit einer vergleichsweise schwachen Innovationsinfrastruktur führt insbesondere bei kleinen Betrieben, unabhängig von ihrer Branche, immer wieder zu Problemen, die vor allem durch fehlende personelle und finanzielle Ressourcen hervorgerufen werden.

Was bedeutet das für uns?

Allen Herausforderungen zum Trotz müssen und wollen wir unsere heimische Wirtschaft nicht allein lassen, sondern stärken, fördern und gezielt unterstützen!

Deshalb verfolgen wir im Projektzeitraum 2023 bis 2027 unterschiedliche Ziele und Maßnahmen.

Ziele und Maßnahmen

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir uns auch im Hinblick auf die Digitalisierung zukunftsfähig aufstellen. Für uns ist es enorm wichtig, vor allem die kleinen Betriebe gezielt zu fördern und in ihrer individuellen Innovationsfähigkeit zu stärken.  

Umsetzungsbeteiligte

In den zurückliegenden Jahren haben wir uns ganz wesentlich auf die Unterstützung der gewerblichen Wirtschaft und hier insbesondere der KMU fokussiert. 

Dies möchten wir zukünftig zwar weiterhin tun, jedoch auch den Blick erweitern und weitere Zielgruppen unterstützen. So werden wir alle regional relevanten Wirtschaftszweige fördern, wie die gewerbliche Wirtschaft (und hier natürlich auch weiterhin die KMU), die Landwirtschaft sowie die Tourismusbranche.  

Finanzierung und Beratung

Kurz und knapp: Wir fördern Sie gerne, um Ihre Innovationsfähigkeit zu steigern und unterstützen Sie bspw. beim Digitalisierungsprozess in Ihrem Unternehmen.

Lassen Sie sich von uns beraten und nehmen Sie unverbindlich Kontakt auf! 

Regionales Entwicklungskonzept

Themen, die unsere Region bewegen.
Von denen gibt es noch eine ganze Menge mehr.

Im Regionalen Entwicklungskonzept erfahren Sie noch mehr über unsere Handlungsfelder.

Sie sind mehr der analoge Typ? Dann einfach unsere Broschüre downloaden, ausdrucken und mitnehmen!

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REK Info

Landkreis Hameln-Pyrmont
Süntelstraße 9
31785 Hameln

Telefon: +49 (0) 5151 903 - 0
Telefax: +49 (0) 5151 903 - 1502
E-Mail: nachricht@rek-weserbergland-plus.de

Landkreis Nienburg/Weser

Ansprechpartner

Markus Arndt

Landkreis Nienburg/Weser

Amt für Regionalentwicklung

Kreishaus am Schloßplatz

31582 Nienburg

Tel.: +49 5021 967 454

Fax: +49 5021 967 510

E-Mail: markus.arndt@kreis-ni.de

Internet: www.landkreis-nienburg.de

Michael Seggewiß

WIN Wirtschaftsförderung im

Landkreis Nienburg/Weser GmbH

Hannoversche Str. 76

31582 Nienburg 

Tel.: +49 5021 887772 29

Fax: +49 5021 887772 1

E-Mail: 

Internet: www.win-nienburg.de

Landkreis Hameln-Pyrmont

Ansprechpartner*in

Bettina Remmert
Landkreis Hameln-Pyrmont
Wirtschaftsförderung/Regionale Entwicklung ÖPNV
Süntelstraße 9 | 31785 Hameln
Tel.: +49 5151 903 9301
Fax: +49 5151 903 69301
E-Mail: b.remmert@hameln-pyrmont.de
Internet: www.hameln-pyrmont.de

Dierk Plinke
Landkreis Hameln-Pyrmont (REK Geschäftsstelle)
Wirtschaftsförderung/Regionale Entwicklung ÖPNV
Süntelstraße 9
31785 Hameln
Tel.: +49 5151 903 9303
Fax: +49 5151 903 9302
E-Mail: d.plinke@hameln-pyrmont.de
Internet: www.hameln-pyrmont.de

Landkreis Schaumburg

Ansprechpartner
Dr. Ludwig Schätzl
Landkreis Schaumburg
Wirtschaftsförderung
Jahnstr. 20
31655 Stadthagen
Tel.: +49 5721 703 1222
Fax: +49 5721 703 1598
E-Mail: leitung.wirtschaftsfoerderung@schaumburg.de
Internet: www.schaumburg.de

Landkreis Holzminden

Ansprechpartnerin

Dr. Jutta Klüber-Süßle

Landkreis Holzminden

Wirtschaftsförderung

Bürgermeister-Schrader Str. 24

37603 Holzminden

Tel.: +49 5531 707 112

Fax: +49 5531 707 6112

E-Mail: jutta.suessle@landkreis-holzminden.de

Internet: www.landkreis-holzminden.de